ES GEHT UM UNSERE NACHBARSCHAFT.
Ich bin verheiratet, lebe seit 2002 in Stade und habe zwei wundervolle Kinder. Selbstbestimmung ist für mich eine Grundeinstellung. Ich möchte entscheiden, wie ich mein Leben gestalten möchte. Geradeheraus, loyal und durchsetzungsstark. Ich möchte etwas verändern und nicht nur am Spielfeldrand zusehen.
MEINE TERMINE.
WAS MIR WICHTIG IST.
Stade braucht eine moderne, zukunftsorientierte Politik. Wir müssen Brückentechnologien nutzen und die Lebensqualität unserer Hansestadt erhalten.
Bildung
Wir Freie Demokraten wollen die Schulen wieder öffnen, um mit der Jugend ins Gespräch zu kommen und mit ihr im Rahmen politischer Bildung demokratische Mittel und Wege einüben. Dazu wollen wir politische Diskussionen mit Schülern wieder zulassen.
Gründer
StartUp Zentren sollen auch in der Stader Innenstadt neuen Unternehmen Hilfestellung geben, durch Angebote von günstigen Räumen, Bereitstellung von Co-Working Spaces und Möglichkeiten der gemeinsamen Personalnutzung.
Energie
Der Landkreis Stade soll durch die Ansiedlung von Firmen und Forschung und Aufbau einer Infrastruktur eine Modellregion rund um das Thema Wasserstoff werden. Hierfür sollen lokale ansässige Chemieunternehmen aktiv eingebunden werden. Wir haben die Kompetenz bei uns in der Region für die Umsetzung. Wir müssen sie nutzen.
Nachbarschaften erhalten
Wir sind für weiteres Wachstum! Es ist allerdings ein Kompromiss zu schaffen, zwischen dem Bestehendem und dem Neuen. Die Veränderung muss mit dem Bürger gemeinsam gestaltet werden. Dabei soll die Verwaltung auf die Bürger zugehen.
Modernes Stadtbussystem für Stade
Kleinere Busse, mehr Haltestellen, voll digital nutzbar und umweltfreundlich. So stellen wir uns ein Stadtbussystem für Stade vor. Maximal 365 Euro pro Jahr und die Schüler, Studenten und Auszubildenden fahren kostenlos – ganz ohne Bürokratie – der Schüler-/Studentenausweis reicht aus. P+R mit Stadtbusanbindung, Fahrradverleih, E-Auto-Ladestationen und Paketstationen vor den Toren der Stadt. So verbinden wir das Umland mit unserer Hansestadt.
Zeitgemäße Aufteilung des Verkehrsraumes.
Die Anzahl der Nutzer der einzelnen Verkehrsmittel verändert sich. So gibt es heute nicht nur mehr Verkehrsteilnehmer, sondern v.a. viel mehr Fahrradfahrer, Lastenfahrräder, parkende Fahrzeuge und mehr alte und junge Menschen, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. Wir müssen die Aufteilung der modernen Realität anpassen, damit alle Verkehrsteilnehmer den größtmöglichen Schutz erfahren und möglichst viel Raum zur Verfügung haben.